Das
3. Element, Luft, wird durch die Skulptur dargestellt, die mit der Kurve als
geometrische Figur arbeitet. Grundfarbe hier ist blau.
Um
nun als Vision aufzuzeigen, daß Windenergie auch da gewonnen werden kann, wo
die meiste Energie auch verbraucht wird, also in Ballungsräumen (wie z.B. in Straßenschluchten oder an Orten
hoher Emission wie z.B. auf Hausdächern...etc)
bediene ich mich hier des fast in
Vergessenheit geratenen Salvoniusrotors.
Der Savonius–Rotor zeichnet sich durch
das geometrische Element der Kurve aus: Abb : Sicht von oben:
Zwei ineinander verschlungene gekrümmte
Ebenen (fast wie im Yin-Yang-Kreis) erhalten durch Wind, - egal aus welcher
Himmelsrichtung - , einen Drehimpuls, der wiederum zur Energiegewinnung genutzt
werden kann. (Somit ideal für o.g. Orte)
Die
Rotoren werden aus leichtem, bläulichen Plexiglas angefertigt. Für den
Betrachter ist das Prinzip durch transparente Deckscheiben (weißes Plexiglas)
sichtbar.
Die
Stütze, verkleidet mit zwei geschwungenen Kurven, ist aus gebläutem Stahl mit
Korrosionsschutz gefertigt und trägt die Achse, um die sich der Salvoniusrotor
dreht.
Über
einen im Boden verankerten Generator ist auch hier die Energiegewinnung
möglich.
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